Nach der Bühnenfassung von Florian Battermann, in einer Bearbeitung von René Heinersdorff, basierend auf dem gleichnamigen Film, Drehbuch: Hilly Martinek / Till Schweiger
Aufführungsrechte bei Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten GmbH, 22844 Norderstedt
Premiere: Freitag, 15. Februar 2019
Besetzung:
![]() Claudia Riese, Sarah Rosenbach, (Mutter) |
![]() Markus Streubel, Niko Rosenbach, (Vater) |
![]() Laura Becker, Tilda Rosenbach, (Enkelin) |
![]() Heinz Koch, Amandus Rosenbach, (Großvater) |
![]() Regie / Ausstattung: Claudia Riese |

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Publikumsstimmen:
"Ein sehr tolles Stück im Theater Neu-Ulm !! Eine klasse Leistung von Heinz Koch, Laura Becker, Helga Reichert, Markus Streubel unter der Regie von Claudia Riese. ich kannte weder das Buch noch den Film und ich war zu Tränen gerührt! Ihr kö:nnt euch das nicht entgehen lassen!"SUPER Leistung. Toll gespielt. Packendes. fesselndes Thema genial inszeniert! Danke! Gabi und Stefan"
"Ganz großes Theater. Unglaublich berührend und beeindruckend. Mit sehr viel Humor. Danke, Claudia und Heinz. Sabine und Werner"
"Es fehlen einem die Worte. Alzheimer? Nein, Erstaunen und Glücksgefühl, einen tollen Theaterabend erlebt zu haben. Evy und Achim"
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Presse-Rezensionen:
Die Südwest Presse schreibt unter anderem:
"Claudia Riese hat die Bühnenfassung von René Heinersdorff nach einer Vorlage von Florian Battermann sehr gefühlvoll und mit viel Wortwitz inszeniert. Die Tragikomödie kommt auf der Bühne leiser und sanfter daher als der Film, aber mindestens genau so lustig. Das liegt auch an der Schauspielkunst von Heinz Koch, der mit 73 Jahren und nach einem Herzinfarkt im Oktober nun wieder auf der Bühne steht."Die komplette Rezension hier
Die Neu-Ulmer Zeitung titelt: " Großes Kino auf der Bühne des Theaters Neu-Ulm" - und schreibt dann:
"Das Stück lebt aber – zumindest auf den Neu-Ulmer Brettern – auch von der hervorragenden Bearbeitung durch Regisseurin Claudia Riese und durch die überzeugenden Schauspieler. Vor allem verdient die grandiose Leistung von Heinz Kochs Darstellung des erkrankten Amandus uneingeschränkte Bewunderung. Das ist Theater, das unter die Haut geht."Die komplette Rezension hier
