von Falk Richter
Alle Rechte beim Verlag schaefersphilippen, Theater und Medien GbR, Marc Schäfers und Tobias Philippen, Lindenstraße 43, 50674 KölnFreitag, 15. November 2024

Besetzung:
![]() Regie: Heinz Koch, "Falk Richter" |
![]() Claudia Riese, Regie, Ausstattung |
![]() Agnes Maria Tewes, "Falks Mutter" |
![]() Patricia Ivanauskas, "Falks Therapeutin" |
Fotos im facebook-Album
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Publikumsstimmen
Das passt zu "80 Jahre nach Kriegsende":
"Die Stille" heißt dieser Abend, "the silence". Und still ist wirklich alles an ihm, berückend still.
Nicht ausgesprochene Wahrheiten, verdrängte Geheimnisse und unaufgearbeitete Traumata.
Und DAS soll - inszeniert von Claudia Riese - von Heinz Koch so auf der Bühne gespielt werden, dass jeder Mensch im Publikum sich darin wiederfinden kann - ganz nach dem Wort von Carolin Emcke:
"Im Theater gelingt noch etwas, das es sonst kaum mehr gibt: Die Vorstellungsräume und die Zonen der Empathie werden ausgeweitet.
Die Zuschauer denken, es gehe auf der Bühne um die Leben von anderen, doch ehe sie sich versehen, verlieren sie sich in diesen Figuren und in deren Erfahrungen. Das ist großartig."
Das passt zu diesem Theaterstück über das Schweigen:
Nazi-Kollaborateure in den Niederlanden
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