Februar 2025 | ||
Freitag 14.02.2025 19:00 Theater Neu-Ulm |
The Silence - Das Schweigen"Die Stille" heißt dieser Abend, "the silence". Und still ist wirklich alles an ihm, bedrückend still.Es geht um nicht ausgesprochene Wahrheiten, verdrängte Geheimnisse und unaufgearbeitete Traumata. Der renommierte deutsche Theaterautor Falk Richter bezeichnet sein Stück als "auto-fiktional", will sagen: Er mixt wahre Ereignisse aus seinem eigenen (Er-)Leben (also auto-Biografisches) mit Fiktionalem (also mit Bilderfolgen, die lediglich seiner Phantasie entsprungen sind). Und DAS soll - inszeniert von Claudia Riese - von Heinz Koch so auf der Bühne gespielt werden, dass jeder Mensch im Publikum sich darin wiederfinden kann - ganz nach dem Wort von Carolin Emcke: "Im Theater gelingt noch etwas, das es sonst kaum mehr gibt: Die Vorstellungsräume und die Zonen der Empathie werden ausgeweitet. Die Zuschauer denken, es gehe auf der Bühne um die Leben von anderen, doch ehe sie sich versehen, verlieren sie sich in diesen Figuren und in deren Erfahrungen. Das ist großartig." |
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Samstag 15.02.2025 19:00 Theater Neu-Ulm |
The Silence - Das Schweigen"Die Stille" heißt dieser Abend, "the silence". Und still ist wirklich alles an ihm, bedrückend still.Es geht um nicht ausgesprochene Wahrheiten, verdrängte Geheimnisse und unaufgearbeitete Traumata. Der renommierte deutsche Theaterautor Falk Richter bezeichnet sein Stück als "auto-fiktional", will sagen: Er mixt wahre Ereignisse aus seinem eigenen (Er-)Leben (also auto-Biografisches) mit Fiktionalem (also mit Bilderfolgen, die lediglich seiner Phantasie entsprungen sind). Und DAS soll - inszeniert von Claudia Riese - von Heinz Koch so auf der Bühne gespielt werden, dass jeder Mensch im Publikum sich darin wiederfinden kann - ganz nach dem Wort von Carolin Emcke: "Im Theater gelingt noch etwas, das es sonst kaum mehr gibt: Die Vorstellungsräume und die Zonen der Empathie werden ausgeweitet. Die Zuschauer denken, es gehe auf der Bühne um die Leben von anderen, doch ehe sie sich versehen, verlieren sie sich in diesen Figuren und in deren Erfahrungen. Das ist großartig." |
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Freitag 21.02.2025 19:00 Theater Neu-Ulm |
The Silence - Das Schweigen"Die Stille" heißt dieser Abend, "the silence". Und still ist wirklich alles an ihm, bedrückend still.Es geht um nicht ausgesprochene Wahrheiten, verdrängte Geheimnisse und unaufgearbeitete Traumata. Der renommierte deutsche Theaterautor Falk Richter bezeichnet sein Stück als "auto-fiktional", will sagen: Er mixt wahre Ereignisse aus seinem eigenen (Er-)Leben (also auto-Biografisches) mit Fiktionalem (also mit Bilderfolgen, die lediglich seiner Phantasie entsprungen sind). Und DAS soll - inszeniert von Claudia Riese - von Heinz Koch so auf der Bühne gespielt werden, dass jeder Mensch im Publikum sich darin wiederfinden kann - ganz nach dem Wort von Carolin Emcke: "Im Theater gelingt noch etwas, das es sonst kaum mehr gibt: Die Vorstellungsräume und die Zonen der Empathie werden ausgeweitet. Die Zuschauer denken, es gehe auf der Bühne um die Leben von anderen, doch ehe sie sich versehen, verlieren sie sich in diesen Figuren und in deren Erfahrungen. Das ist großartig." |
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Samstag 22.02.2025 19:00 Theater Neu-Ulm |
The Silence - Das Schweigen"Die Stille" heißt dieser Abend, "the silence". Und still ist wirklich alles an ihm, bedrückend still.Es geht um nicht ausgesprochene Wahrheiten, verdrängte Geheimnisse und unaufgearbeitete Traumata. Der renommierte deutsche Theaterautor Falk Richter bezeichnet sein Stück als "auto-fiktional", will sagen: Er mixt wahre Ereignisse aus seinem eigenen (Er-)Leben (also auto-Biografisches) mit Fiktionalem (also mit Bilderfolgen, die lediglich seiner Phantasie entsprungen sind). Und DAS soll - inszeniert von Claudia Riese - von Heinz Koch so auf der Bühne gespielt werden, dass jeder Mensch im Publikum sich darin wiederfinden kann - ganz nach dem Wort von Carolin Emcke: "Im Theater gelingt noch etwas, das es sonst kaum mehr gibt: Die Vorstellungsräume und die Zonen der Empathie werden ausgeweitet. Die Zuschauer denken, es gehe auf der Bühne um die Leben von anderen, doch ehe sie sich versehen, verlieren sie sich in diesen Figuren und in deren Erfahrungen. Das ist großartig." |
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Freitag 28.02.2025 19:00 Theater Neu-Ulm |
The Silence - Das Schweigen"Die Stille" heißt dieser Abend, "the silence". Und still ist wirklich alles an ihm, bedrückend still.Es geht um nicht ausgesprochene Wahrheiten, verdrängte Geheimnisse und unaufgearbeitete Traumata. Der renommierte deutsche Theaterautor Falk Richter bezeichnet sein Stück als "auto-fiktional", will sagen: Er mixt wahre Ereignisse aus seinem eigenen (Er-)Leben (also auto-Biografisches) mit Fiktionalem (also mit Bilderfolgen, die lediglich seiner Phantasie entsprungen sind). Und DAS soll - inszeniert von Claudia Riese - von Heinz Koch so auf der Bühne gespielt werden, dass jeder Mensch im Publikum sich darin wiederfinden kann - ganz nach dem Wort von Carolin Emcke: "Im Theater gelingt noch etwas, das es sonst kaum mehr gibt: Die Vorstellungsräume und die Zonen der Empathie werden ausgeweitet. Die Zuschauer denken, es gehe auf der Bühne um die Leben von anderen, doch ehe sie sich versehen, verlieren sie sich in diesen Figuren und in deren Erfahrungen. Das ist großartig." |
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März 2025 | ||
Samstag 01.03.2025 19:00 Theater Neu-Ulm |
The Silence - Das Schweigen"Die Stille" heißt dieser Abend, "the silence". Und still ist wirklich alles an ihm, bedrückend still.Es geht um nicht ausgesprochene Wahrheiten, verdrängte Geheimnisse und unaufgearbeitete Traumata. Der renommierte deutsche Theaterautor Falk Richter bezeichnet sein Stück als "auto-fiktional", will sagen: Er mixt wahre Ereignisse aus seinem eigenen (Er-)Leben (also auto-Biografisches) mit Fiktionalem (also mit Bilderfolgen, die lediglich seiner Phantasie entsprungen sind). Und DAS soll - inszeniert von Claudia Riese - von Heinz Koch so auf der Bühne gespielt werden, dass jeder Mensch im Publikum sich darin wiederfinden kann - ganz nach dem Wort von Carolin Emcke: "Im Theater gelingt noch etwas, das es sonst kaum mehr gibt: Die Vorstellungsräume und die Zonen der Empathie werden ausgeweitet. Die Zuschauer denken, es gehe auf der Bühne um die Leben von anderen, doch ehe sie sich versehen, verlieren sie sich in diesen Figuren und in deren Erfahrungen. Das ist großartig." |
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Freitag 07.03.2025 19:00 Theater Neu-Ulm |
The Silence - Das Schweigen"Die Stille" heißt dieser Abend, "the silence". Und still ist wirklich alles an ihm, bedrückend still.Es geht um nicht ausgesprochene Wahrheiten, verdrängte Geheimnisse und unaufgearbeitete Traumata. Der renommierte deutsche Theaterautor Falk Richter bezeichnet sein Stück als "auto-fiktional", will sagen: Er mixt wahre Ereignisse aus seinem eigenen (Er-)Leben (also auto-Biografisches) mit Fiktionalem (also mit Bilderfolgen, die lediglich seiner Phantasie entsprungen sind). Und DAS soll - inszeniert von Claudia Riese - von Heinz Koch so auf der Bühne gespielt werden, dass jeder Mensch im Publikum sich darin wiederfinden kann - ganz nach dem Wort von Carolin Emcke: "Im Theater gelingt noch etwas, das es sonst kaum mehr gibt: Die Vorstellungsräume und die Zonen der Empathie werden ausgeweitet. Die Zuschauer denken, es gehe auf der Bühne um die Leben von anderen, doch ehe sie sich versehen, verlieren sie sich in diesen Figuren und in deren Erfahrungen. Das ist großartig." |
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Samstag 08.03.2025 19:00 Theater Neu-Ulm |
The Silence - Das Schweigen"Die Stille" heißt dieser Abend, "the silence". Und still ist wirklich alles an ihm, bedrückend still.Es geht um nicht ausgesprochene Wahrheiten, verdrängte Geheimnisse und unaufgearbeitete Traumata. Der renommierte deutsche Theaterautor Falk Richter bezeichnet sein Stück als "auto-fiktional", will sagen: Er mixt wahre Ereignisse aus seinem eigenen (Er-)Leben (also auto-Biografisches) mit Fiktionalem (also mit Bilderfolgen, die lediglich seiner Phantasie entsprungen sind). Und DAS soll - inszeniert von Claudia Riese - von Heinz Koch so auf der Bühne gespielt werden, dass jeder Mensch im Publikum sich darin wiederfinden kann - ganz nach dem Wort von Carolin Emcke: "Im Theater gelingt noch etwas, das es sonst kaum mehr gibt: Die Vorstellungsräume und die Zonen der Empathie werden ausgeweitet. Die Zuschauer denken, es gehe auf der Bühne um die Leben von anderen, doch ehe sie sich versehen, verlieren sie sich in diesen Figuren und in deren Erfahrungen. Das ist großartig." |
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