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Neu-Ulms einzig{artig}e Profi-Bühne: "Ganze Kerle" von Kerry Renard

Premiere: Freitag, 10. Oktober 08

Georg Lindner / Helene Blühdorn Heinz Koch
Frank Köhler Sebastian Sash
Siegfried "Sigi" Polle Heribert Gietz
Klaus Hartmann Holger Menzel
Enrico Winschewsky Ralf Schneckenburger
Regie Claudia Riese
Ausstattung (Bühne und Kostüme) Claudia Riese
Musikdramaturgie Matthias Freihof
Choreographie Johnny Warrior

Erzählt wird die Geschichte der vier Kollegen Georg, Sigi, Enrico und Klaus, die als Paketboten bei einem privaten Kurierdienst arbeiten.
Lilly, die Tochter des Filialleiters, benötigt nach einem Unfall dringend eine „Delfin-Therapie“, die jedoch 12.000,- Euro kostet, eine Summe, die er nicht aufbringen kann. Nun wollen seine Angestellten helfen. Aber wie? Ihre Ersparnisse reichen nicht aus. Da bringt ein Zeitungsartikel über eine Pariser Travestie-Show die rettende Idee: Männer im Fummel und Pumps? Das können wir auch!
Der Kampf unserer „Helden“ mit zu hohen Absätzen, künstlichen Wimpern und Strapsen ist liebenswert, rührend und voller Komik.


Publikumsstimmen:

"Ganze Kerle muss man gesehen haben. Jeder Darsteller ist in seiner Rolle völlig glaubwürdig rübergekommen. Die verwandlungen sind genial. Es war mal wieder ein toller Abend im Augustheater." (schreibt Margot auf "Kulturclub", 28. Dezember 08)

"Eine osteuropäische Blondine hat sich köstlich amüsiert" (H. Schweger, 27. Dezember 08)

"Von München nach Neu-Ulm - extra wegen 'ganze Kerle'!" (Giana, Uli, Andrea, 27. Dezember 08)

"Immer wieder ein großes Vergnügen! Danke für das Lachen, das sooo gut tut! (Uschi G., Stuttgart, 26. Dezember 08)

"Wir haben uns köstlich amüsiert. War prima!! Wir kommen wieder! (B. Glück, Weißenhorn, 26. Dezember 08)

"Wie geil!!" (anonym, 26. Dezember 08)

"Mir hat es super gut gefallen" (Moni Schneider, 20. Dezember 08)

"Das Theaterstück hat mir sehr gut gefallen, ich werde wiederkommen" (Kirstin Ammann, 20. Dezember 08)

"Wie immer sind wir begeistert!" (die Friedrichs, 19. Dezember 08)

"Sagenhaft war das Stück" (anonym, 26. Dezember 08)

"Allen, die sich gestern (10. November 08) vom Wetter oder vom Fussball von den 'Ganzen Kerlen' haben abhalten lassen, raten wir, dieses Erlebnis dringend nach zu holen. Umwerfend komisch Sigis erste Gehversuche in Stöckelschuhen, aufrüttelt hilfsbereit Georgs Festhalten an der Sache, trotz seiner schlechten Erfahrungen...(und psst...Enrico...selbst in Frauenkleidern unheimlich schnuggelisch ;-) ). Der absolute Höhepunkt gipftelt jedoch im Duell 'Weiße Rose' gegen 'Französichen Spatz'. Bis bald....liebe Grüße (Anni und Veronika, 11. November 08 per Mail)

"Ich bin ja mal gespannt...hab sowas noch nie gesehen, dafür gibt's später dann das Fazit." (später:) "Super! Echt klasse, kann man schon weiter empfehlen!" (anonym, 29. November 08))

"Merci vielmals, zwei Schweizerinnen und ein Hiesiger haben sich köstlich amüsiert und kommen wieder...! 'Lachen ist ja gesund'! Sehr sexy! Und super passende Musik! Sind Männer die schöneren Frauen?" (Helga, Roland, Jolanda, 29. November 08)

 

"Eine tolle Hommage an die Mitmenschlichkeit!" (J. Knippfeld, 22. November 08)

"Köstlich, einfach köstlich!!! Bin ja vom AuGuSTheater eh begeistert, und dieses Stück ist ein Muss für alle Theaterliebhaber. Jeder einzelne Schauspieler geht ganz in seiner Rolle auf. Dieses Theaterstück reisst einen einfach mit, man fühlt sich nicht als zahlender Zuschauer, eher als stiller, begeisteter Beobachter. Kurzweilig und hinreissend gespielt! Einfach empfehlenswert!!!!!!" (Blutelfe am 24. Oktober 08 auf Kulturclub-Seite)


"Echt Spitze!!!"
(A. Richter, 22. November 08)

"Mädels, Ihr wart spitze! Äääh - Jungs, meinte ich natürlich " (AP aus Weißenhorn, 22. Oktober 08)

"Ein Stück zum Weiterempfehlen. Mit Bravour gespielt." (Gerlinde A...., Rosi Salzgeber, Anni, 21. November 08)

"Super! Super! Super! Ihr ward alle toll!" (Can, Cevat, Isi, Zelei, Segant, 15. November 08)

"Hey Jungs - nee Mädels, Ihr ward wieder mal spitzenmäßig gut! Bin sowieso noch nie enttäuscht worden hier!!)" (Petra, Simone, Christa und Iris, 06. November 08)

"Annette weiß nicht, was sie schreiben soll... Doch sie fand die Show supertoll! Sie feiert heute ihren Junggesellinen-Abschied und wollte vorher nochmal 'Ganze Kerle' sehen. Sie und wir werden diesen Tag nie vergessen *heul*"...(Carolin, Annette, Dunja, Margit, 01. November 2008)

"Jetzt ist Pause, und wir freuen uns richtig drauf zu sehen, wie's weitergeht! Hab' jetzt schon Tränen gelacht." (H. Steiner, 25. Oktober 08)

"Seit Steinzeiten sind wir nun Gäste in diesem Haus. Aber heute hat sich die Riese-Koch-Truppe mehr als selbst übertroffen. Und ich habe nicht gedacht, dass ich jemals so lange und so herzlich lachen könnte. Dafür, liebe Claudia und lieber Heinz, ganz, ganz herzlichen Dank!" (K.J. Steiner, 25. Oktober 08)

"Tolle Show und toller Abend!" (unleserliche Unterschrift, 25. Oktober 08)

"Vielen Dank für den schönen Abend" (Unterschrift unleserlich, 25. Oktober 08)

"War gut" (Ian, 8 Jahre, 24. Oktober 08)

"Das findet Ians Oma auch, Ein lustiger Abend." (Chr. R., 24. Oktober 08)

George Tabori  "Habe mich selten auf so einem hohen Niveau amüsiert" (Irene S., 18. Oktober 08)

"Der Muskelkater in den Backen ist uns gewiss, einfach geil" (anonym, 18. Oktober 08)

"Einfach super. Geniale Show!!! Wir haben Tränen gelacht! Freuen uns schon auf die nächste Show!!" (anonym, 18. Oktober 08)

"Das war ein einzigartiger Abend. Wir bereuen nichts!!!" (anonym, 18. Oktober 08)

"Das war eine klasse Vorstellung!" ("mit freundlichen Grüßen aus der Partnerstadt Meiningen" unterschreiben 20 Jugendliche, 17. Oktober 08)

"Das war eine ganz große Show!" (B. unleserlich + Regine, 17. Oktober 08)

"Ich fand es total lustig" (Josephine H., 17. Oktober 08)

"SUPER KLASSE! In Ulm, um Ulm und um Ulm herum und München und Karlsruhe." (Sonja, Geli, Angie, 11. Oktober 08)

"Ein Riesenspaß" (die Trödlerbande aus Bretten, 11. Oktober 08)

"Es war ein tolles Stück, Hut ab vor dieser Leistung!" (Ilona, Bettina, Ulrike, Sonja, Ulla, Karin, Anja, Martina, die Eichhörnchen aus Würzburg und München und Nürnberg und Obernbreit und Randersacker, 11. Oktober 08)

"Einfach Klasse!" (die 3, 10. Oktober 08)

"Super Toll!!! Kompliment! Ganz großer Sport!" (Tanja + Stefan, 10. Oktober 08)

"...und die vielen rasierten Beine sind uns nicht entgangen!" (anonym, 10. Oktober 08)

"Nana vs. Mireille - einfach super! Akropolis. adieu!" (anonym, 10. Oktober 08)

Erste Gehversuche in Stöckelschuhen

Von Peter Michael Bluhm

Neu-Ulm. Lachen ist gesund. Also müsste man die Karten für die neue Inszenierung „Ganze Kerle“ im AuGuSTheater als Präventivmaßnahme bei der Krankenkasse abrechnen können - so brüllend komisch geht es auf der neu gebauten Bühne zu.

kerle  Früher hatte man als Besucher des Konzertsaales das Gefühl, man saß mit auf der Bühne, wenn die Schauspieler agierten. Dieses intime Gefühl ist zumindest in den vorderen Reihen ein bisschen verloren gegangen. Dafür sind die Zuschauer in den hinteren Reihen fast auf Augenhöhe mit den Darstellern, was unter dem Strich ein Gewinn ist.

Nun also Premiere in doppelter Hinsicht. Mit der Travestie-Komödie der Kanadierin Kerry Renard „Ganze Kerle“ (Foto: Andreas Brücken, Neu-Ulmer Zeitung) ging das AuGuSTheater ein nicht unbeträchtliches Risiko ein, da das Stück eine

Gratwanderung zwischen schlechtem und gutem Geschmack ist. Es gehört eine gehörige Portion Schauspielkunst dazu, die „ganzen Kerle“ nicht zu einem peinlichen Schenkelklopfer und Bierzelt-Ulk verkommen zu lassen. Die Schauspieler Ralf Schneckenburger, Sebastian Sash, Holger Menzel, Heribert Gietz und Heinz Koch meisterten ihre Aufgabe so brillant und elegant, dass auch das männliche Publikum seinen Heiden-Spaß hatte - von Peinlichkeiten keine Spur.

Die Story ist schnell erzählt. Als ganze Kerle erweisen sich Klaus, Georg, Siggi und Enrico als Angestellte eines Paketdienstes, als sie erfahren, dass die Tochter ihres autoritären Chefs nach einem Unfall im Koma liegt. Nur eine 12 000 Euro teure Delphin-Therapie kann Lily retten. Die vier Jungs wollen helfen, auch wenn sie den autoritären Boss ansonsten am liebsten in die Wüste schicken würden. Aber wie? Die Kaffeekasse reicht bei Weitem nicht, eine Sammlung würde zu lange dauern.

Da hat Enricol die abenteuerliche Idee, mit einer Travestie-Show zu Geld zu kommen. Er weiß, wovon er redet, denn schließlich bessert er abends seinen kargen Lohn als Tänzer in einer Schwulen-Bar auf. Die Komödie nimmt ihren Lauf. Das Publikum lacht sich schief, als die Männer ihre erste Gehversuche in Stöckelschuhen machen, den BH mit Socken und Apfelsinen füllen und den Fummel um den Hals schleudern. Eine Frau zu sein ist doch ganz schön schwierig, merken die „ganzen Kerle“, mit ein bisschen Zeug ins Gesicht ist es nicht getan.

Doch die Bemühungen kommen nicht voran, bis die geheimnisvolle Helene Blühdorn, eine Salsa-Gruppenleiterin vom Altentreff auftritt. Ihr Motto ist „nicht echt cool sondern eher hot“. In energischem Ton, von Heinz Koch unnachahmlich gespielt - schafft es Helene, eine kunterbunte Travestietruppe zu formieren. Da platzt der Chef in eine Probe am Arbeitsplatz, greift sich an den Kopf, wird aber schließlich überzeugt, selbst mitzumachen, als er erfährt, dass der Erlös seiner todkranken Tochter Lily zugutekommt und die bevorstehende Aufführung so gut wie ausverkauft ist.

Nach einer kleinen Erfrischungspause fürs Publikum geht dann in der Pakethalle auf der Bühne die Post ab und der Bedarf an Perücken, Klamotten und Strapsen ist gewaltig, die Show beginnt.

Playback haben die großen Diven der Vergangenheit ihren Auftritt: Marlene Dietrich umwerfend in Hermelin, Liza Minelli temperamentvoll wie immer, Zarah Leander mondän und unnahbar und die quirlige Mireille Mathieu, die sich mit der maskenhaften Nana Mouskouri musikalisch ein packendes Duell um die Gunst des Publikums liefert. Cabaret-Stimmung pur im Neu-Ulmer Konzertsaal, wo eine Travestie-Nummer die andere jagt.

Die Jungs vom Paketdienst in Boa und hohen Hacken sind umwerfend komisch, erinnern mehr an Dustin Hofmans Tootsie als an Charlys Tante von Heinz Rühmann und zünden einen Gag nach dem anderen. Sie scheuen sich nicht vor Blondinen-Witzen und liefern sich amüsante Dialoge. Der Brüller des Abends: Maria und Margot Hellwig („Servus, Grüetzi und Hallo“). Claudia Riese hat aus der kanadischen Komödie eine neudeutsche Variante gebastelt, die mit Ossi- und Wessi-Befindlichkeiten nur so gespickt ist. Fazit: Das AuGuSTheater hat mit dieser Inszenierung wieder mal bewiesen, dass es in der Komödien-Sparte weit und breit kaum zu toppen ist.

Neu-Ulmer Zeitung, Montag, 13. Oktober 2008




Pumps und Perücken

Die Travestie-Komödie "Ganze Kerle" im Theater Neu-Ulm

Eine rauschende Kostümparty feiern "Ganze Kerle" im Theater Neu-Ulm. Die Travestie-Komödie ist spritziger Boulevard mit großem Aufwand an Fummel und Figuren. Stürmischer Premierenapplaus.

ULI LANDTHALER

"Wer hat sich denn diesen Mist wieder ausgedacht?" Mit einem Satz voll Selbstironie startet die neue Komödie des Theaters Neu-Ulm. Direkt geantwortet: Der Autor heißt Kerry Reinhard, die deutsche Bearbeitung stammt von Angela Baumeister. Die kennt man vielleicht nicht, Regisseurin Claudia Riese aber schon. Erkennungszeichen ihrer Figuren: schrille Gewänder und zänkische Wortgefechte.

Auch "Ganze Kerle" schlägt geradewegs diese Richtung ein. Der Eingangssatz kommentiert den Wichtel-Abend, den die Männer eines Paket-Zustelldienstes am Tag vor dem Weihnachtsurlaub veranstalten. Das ist aber das einzige überkommene Ritual für Georg, Siegfried, Klaus und Enrico, ab jetzt verändert sich der Firmenalltag. Denn es muss Geld her - und zwar für den Chef. Dessen Tochter liegt nach einem Unfall im Koma, eine teure Therapie könnte ihr helfen. Das klingt konstruiert, ist aber die Ausgangslage für eine ausladende, witzige Kostümparty im frisch renovierten Neu-Ulmer Theatersaal (der sehr gediegen anmutet und verbesserte Sichtverhältnisse bietet).

Auf der Bühne wird der Sozialraum des Paketdienstes zum Probenraum für eine ausgewachsene Travestie-Show: Mit der will das Männerquartett den schnellen Euro für den guten Zweck hereinholen. Und so stürzt man sich in die Proben. Das Muster erinnert an englische Filmkomödien, aber die "Ganzen Kerle" sind kein Abklatsch von "Ganz oder gar nicht", sondern führen ihr komödiantisches Eigenleben. Das, was bei "Ganz oder gar nicht" mit "ganz" gemeint ist, findet in der Silcherstraße nicht statt, eine Travestie- ist keine Strip-Show: Die Herren zeigen viel Bein, aber entblößen sich weder real noch im übertragenen Sinn.

Ein Brüller fürs Publikum sind selbstredend die Tanzversuche mit Pumps und Perücke, vor allem von Siegfried-Darsteller Heribert Gietz. Der ist als Muttersöhnchen der schauspielerische Punktsieger des Quintetts - gefolgt von Heinz Koch als Georg, der seine komödiantische Veranlagung ausspielt. Holger Menzel als Klaus, Ralf Schneckenburger als Enrico und Sebastian Sash als Köhler, der Chef, sind versierte Schauspieler mit Fernseherfahrung, aber mit etwas gebremstem Temperament im Einsatz. Spaß machts aber allen sichtlich.

Claudia Riese nimmt bei Kostümen und Ausstattung diverse Anleihen bei den Genreklassikern "Charleys Tante", "Rocky Horror" und "Some like it hot". Man sollte der Spaßquelle Männer im Frauenfummel offen gegenüberstehen, will man sich über "Ganze Kerle" amüsieren - aber wenn, dann gibt es kein Halten mehr. Vor allem zum Schluss, wenn die Früchte der Anstrengungen geerntet werden. Die Akteure geben alles, das Augus-Theater wird zum Crazy Horse, eine ausgedehnte Playback-Revue (Choreografie: Johnny Warrior) zwischen Punk und Jodel sorgt für stürmischen Schlussapplaus.

Südwest Presse, Montag, 13. Oktober 2008

Fünf gestandene Männer, Frauenfummel und eine Riesenshow

George Tabori (sweetypie) Die „ganzen Kerle“, Georg, Frank, Sigi, Klaus und Enrico, arbeiten zusammen bei einem Kurierdienst. Sie führen alle kein allzu aufregendes Leben und ihr größtes Ziel ist es, der schnellste Kurierfahrer zu sein. Eines Tages erfahren sie jedoch, dass die Tochter ihres autoritären, meist zerknirschten Chefs sehr krank ist. Für die notwendige Therapie kann der Chef allerdings nicht selbst aufkommen. So beschließen die Kerle zu helfen und überlegen, wie sie nun schnell zu viel Geld kommen könnten.

Da hat Enrico die Idee, es der erfolgreichen Travestieshow gleich zu tun, die derzeit in der Stadt gastiert. Ihr Plan, eine eigene Show auf die Beine zu stellen, ist allerdings leichter gesagt als getan. Die ersten Gehversuche, sich in Frauen zu verwandeln, scheitern kläglich. Die Männer zwängen sich in Strapse, polstern ihre BHs mit Socken auf, schminken sich knallrote Backen und stolpern in Pumps mit schiefen Perücken über die Bühne. Ein einzigartiger Anblick, der das Publikum in schallendes Gelächter versetzt.

Doch Hilfe naht in Form der geheimnisvollen Helene, die wenig später die Bühne betritt. Helene, grandios gespielt von Heinz Koch, der auch die Rolle des Georg verkörpert, gibt sich als Trainerin der Salsagruppe des Altentreffs aus. Sie nimmt die Männer unter ihre Fittiche und erarbeitet mit ihnen ein Showkonzept.

Im zweiten Teil des Stücks finden sich die Zuschauer im Publikum einer einzigartigen Travestieshow wieder. Ein schillerndes Bühnenbild und passende Lichteffekte schaffen Kabarettstimmung. Die vier ganzen Kerle und ihr Chef drehen voll auf und performen 30 Minuten lang Songs von Liza Minelli, Nina Hagen, Christina Aguilera, Pink und vielen anderen. Die einzelnen Auftritte sind so abwechslungsreich und originalgetreu, dass die Zuschauer regelrecht mitgerissen werden. Das ganze Publikum singt und klatscht zu den allseits bekannten Songs und feiert mit den Kerlen eine große Party. Vom Tanz im ladyliken Abendkleid bis hin zum Räkeln im kleinen Schwarzen präsentieren sich die Travestiekünstler so elegant, dass man die anfänglichen Unsicherheiten der Kerle glatt vergisst. Besonders die Gruppenperformance der fünf Männer in Dessous hat es in sich und lässt kein Auge trocken.

Fazit: Eine klasse Komödie, die mit einem unglaublichen Bühnenevent endet und den Zuschauer verzaubert.

auf dem internetportal "Team-Ulm"








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