Premiere war am Freitag, 20. November 2015
Besetzung:
![]() Heinz Koch Psychoanalytiker Salomon |
![]() Thomas Tucht Patient Müller |
![]() Claudia Riese Regie und Ausstattung |

Kommt 'n Mann zum Arzt ... Der durchgeknallte (?) Müller (Thomas Tucht, rechts) auf Salomons (Heinz Koch) Couch
Eine Publikumsstimme nach der letzten Vorstellung:
"Mal wieder ein toller Abend im Theater Neu Ulm. Super Schauspieler, klasse Spannungsaufbau, Ende mit Pfiff. Vielen Dank - wir kommen wieder."
Tatort Rügen. Unfall oder Untat? Ist Müller, der als Patient zum ausgekochten Psychtherapeuten Salomon kommt, völlig durchgeknallt? Täuscht er lediglich vor, er habe Adelina Salomon auf den Wunsch ihres Mannes hin "kalt" gemacht, damit dieser den von seiner Frau total enttäschten Müller zum Witwer macht, ohne dass die Polizei jemanden packen kann?
Oder: Hat der Psychotherapeut Salomon, zu dem Müller mit Mordphantasien gekommen war, seinen Patienten angestiftet?
Hat er ihn etwa im Glauben gelassen, er solle zunächst Adelina Salomon umbringen, dann würde Salomon seinerseits Melinda Müller "kalt" machen? In beider Ehe, bei Müller und bei Salomon, lief jedenfalls längst nicht alles "rund".
Die Polizei vermutet: Adelina ist freiwillig aus dem Leben geschieden. Niemand wird verdächtigt. Das Publikum weiß es besser.
Oder sind die Kriminalisten im Parkett auch auf der falschen Fährte?
Der Autor dieses Krimi, der renommierte (TV-) Autor Bernd Storz (u..a. "Ein Bayer auf Rügen", "Die Fallers"), war in unserer Premiere und urteilte öffentlich (auf seinem fb-Profil):
"Tolle Premiere im Theater Neu-Ulm mit beeindruckenden Schauspielern ..."
"Der Fremde im Zug" ist ein Thriller von Alfred Hitchcock aus dem Jahre 1951, basierend auf Patricia Highsmiths erstem Roman "Zwei Fremde im Zug" (Originaltitel: "Strangers on a Train" / Titel der deutschen Erstausgabe:l "Alibi für zwei".) Der Film wiederum trug in Deutschland lange Zeit den Titel "Verschwörung im Nordexpress".
Publikumsstimmen Fotos im frei zugänglichen facebook-Album.
Rezension in der Südwest Presse Rezension in der Neu-Ulmer Zeitung
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